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Essays / Publications  



​FRAUENFORSCHERIN SOSE 2016 // S.135
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis zu Feministischen Theorien, Queer- und Genderstudies der Uni-Wien 
Oktober 86
Am Anfang war das Wort, und das Wort war Deutschland. Ich konnte wenig damit anfangen. Ich war acht und Deutschland war abstrakt. Ich wusste es ist ein Land und es gibt zwei davon. - Das verwirrte mich damals. Als Kind lebte ich in Rumänien im westlichen Teil Siebenbürgens. Zu Hause sprach ich deutsch, im Kindergarten sprach ich deutsch und in der Schule genauso. Ich hatte keine Vorstellung was an Deutschland anders sein soll, als an dem Ort an dem ich lebte. Deutschland, das war für mich als Kind ähnlich wie sterben. Es gab Leute die waren plötzlich weg, - ganze Familien manchmal. Wer nicht wiederkam war tot oder in Deutschland.  
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Verändern Gender Studies die Gesellschaft? 
Zum transformativen Potential eines interdisziplinären Diskurses

Herausgegeben von Gmainer-Pranzl, Franz / Steinpatz, Anna / Schmutzhart, Ingrid

Verlag : Lang, Peter Frankfurt 
ISBN : 978-3-631-65603-7

Erscheinungsdatum : 30.01.2015
Aus der Reihe : Salzburger interdisziplinäre Diskurse 
Gender Studies haben sich in den vergangenen Jahrzehnten als kulturwissenschaftlicher, interdisziplinärer und gesellschaftskritischer Diskurs etabliert. Sie analysieren die soziale und kulturelle Konstruktion von Geschlecht, kritisieren etablierte (meist unsichtbare) Machtstrukturen, die Diskriminierung und Ausschließungen produzieren, und beleuchten die Intersektionalität der Dimension Gender mit ethnischen, sozialen, politischen, ökonomischen und religiösen Lebensbereichen. Trotz hoher theoretischer Standards und eines differenzierten Problembewusstseins stellen sich den Gender Studies allerdings durch eingefahrene gesellschaftliche Spielregeln, ökonomische Vorgaben und diskursive Identitätskonstruktionen wirkmächtige Widerstände entgegen. Lassen sich kulturelle Logiken, die repressive und exkludierende Strukturen als natürlich ausgeben, überwinden? Verändern also Gender Studies die Gesellschaft? Eine interdisziplinäre Tagung an der Universität Salzburg setzte sich im November 2013 mit dieser Frage auseinander und zeigte aus der Perspektive unterschiedlicher Wissenschaften das gesellschaftsverändernde Potential der Gender Studies auf. 
Verlagsinfo 

Umschlagbild und Text Ma soeur cent têtes 
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- INTERNDINNER 
http://interndinner.wordpress.com/about/
Ich bin Kali, die schwarze Göttin der Zerstörung
Ich bin Durgas Zorn! Ich habe vier Arme und manchmal auch zehn. Um den Hals trage ich eine Kette aus den Köpfen meiner Feinde… Manchmal schwillt mein Hals an vor lauter Zorn und die Kette drückt mir die Luft ab. Selbst tot sind meine Feinde noch gefährlich!
Meine 4-10 Arme sind immer beschäftigt. Ich bin freiberufliche Künstlerin, habe drei freie DienstnehmerInnen Jobs die mich ernähren und bin Vorstandsmitglied einer feministischen Künstlerinnenvereinigung. Meine drei Brotjobs sind jeweils gut bezahlt aber es wird darauf geachtet mir/uns nicht zu viele Stunden zu geben, da dies sonst ein verstecktes ArbeitnehmerInnenverhältnis wäre und mein Dienstverhältnis insofern illegal. Immerhin arbeite ich für die Stadt W. Die Stadt ist Sozialdemokratisch verwaltet. Die Sozialdemokraten sprechen sich für faire und sichere Arbeitsverhältnisse aus, also läuft mein Vertrag über eine Zulieferorganisation die von der Stadt W gefördert wird. Das ist sicherer – für die Stadt. 
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FRAUENFORSCHERIN WISE 2011/12 
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis zu Feministischen Theorien, Queer- und Genderstudies der Uni-Wien

GLITZERN STATT KLOTZEN 2008, Collage

Als Künstlerin erhoffe ich mir einen, wie auch immer gearteten Denkprozess bei dem/der BetrachterIn in Gang zu setzen, so wie das Kunstwerk selbst das Substrat eines Denkprozesses darstellt. Von daher erachte ich es als schwierig darüber zu schreiben und dem/der BetrachterIn in Worten zu sagen was ich mir dabei dachte als ich die Arbeit schuf, da so die Gefahr gegeben ist das Denken zu beeinflussen und mit ungenügenden Mitteln, da Sprache viel mehr Worte, Sätze und Erzählungen benötigt um das Gedachte, Gefühlte und Erlebte aufzuzeigen und zu vermitteln. Bilder sind Konzentrate. Bilder können Gefühle oder intuitives Wissen viel direkter transportieren als das geschriebene Wort. Bilder sind komplex, sind ein in sich geschlossener Mikrokosmos. Bilder bemühen sich Erleben zu imitieren indem sie versuchen die Summe aller Wahrnehmungen einzufangen, zu verdichten und sichtbar zu machen. Denken wir nur daran wie schwierig es ist ein beeindruckendes Erlebnis, mit allen visuellen, auditiven und sensuellen sowie den aufkommenden Assoziationen und Gefühlen zu beschreiben. Selbst Dichter und Autoren bedienen sich einer bildhaften Sprache wenn sie das Unsagbare ausdrücken wollen.
Ich will es dennoch versuchen, doch bitte ich dich, an dieser Stelle erst einmal inne zu halten, genau hinzusehen und deinen eigenen Eingebungen zu folgen.


Lass deinen Geist umherschweifen, alles was auftaucht ist richtig!    ( READ MORE )



Bild
Barbad der verborgene Sänger, 2007
Auf den Spuren archaischer und moderner Elemente in der persischen Miniatur des 16.- Jahrhundert


1. Vorwort

Das gemalte Bild steht seit jeher in einem engen Zusammenhang zur menschlichen Schrift. Es ist die älteste Form der nicht mündlichen Überlieferung und Vorläufer jeglicher Schrift. So wie das Bild in seinen Anfängen nicht vorrangig als Ausdruck menschlicher Kreativität oder Geistestätigkeit angesehen wurde wie man heutzutage annimmt - es wurden ihm auch magische und kultische Eigenschaften zugesprochen - so war auch das geschriebene Wort in seinen Anfängen magisch- kultischer, später religiöser Überlieferung vorbehalten.
Natürlich hat jede Epoche und jede Zivilisation in ihrer Blütezeit eine Hinwendung an das Profane erlebt. Mit Entfaltung und Sicherung von Macht und Wohlstand wendete sich das Interesse des Menschen sich selbst und seiner Umwelt zu. Nichtsdestotrotz hatte die Religion
durch Jahrtausende hindurch und in allen Kulturen einen starken Einfluss auf alle Bereiche des
menschlichen Lebens.
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